Bei kaltem Wetter und Wind stiegen heuer die Bergwachtskameraden zum Hinteren Sonnwendjoch auf, um dort das Sonnwendfeuer zu entzünden. Der Regen hatte im Laufe des Abends zugenommen und leider auch die Wolken und Nebelfelder. Der Abend am Gipfel war letztendlich ein unvergessliches Erlebnis trotz der Temperaturen und dem Wetter.

Eine zweite Gruppe der Einsatzstelle stieg zum gegenüberliegenden Gipfel, Veitsberg, auf, um dort die Sommersonnenwende ebenfalls mit einem Feuer zu feiern.

Ebenfalls wurde auch auf der Trainsalm ein kleines Feuer entzündet um die Tradition beizubehalten.

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