Innerhalb des Gemeindegebietes von Thiersee befinden sich 42 ausgewiesene Biotope.
Speziell in Thiersee gibt es sehr viele in Tirol schon selten gewordene noch naturbelassene Lebensräume. Diese unbedingt erhaltenswerten Lebensräume sind nicht nur Sumpflandschaften sondern oftmals sehr seltene Hochmoore.
Diese Auflistung der Biotope in Thiersee soll uns sensibilisieren die Naturschönheit zu schützen und für unsere Nachfahren in der gleichen Art und Weise zu erhalten.
- Alpmoosau - Fischteich
- Au am Ursprungbach
- Aufgeforstetes Moor an der Forststraße Breitenau
- Bergmischwald oberhalb der Reidenberger-Wiesen
- Bichlhörndl
- Dreibrunnenjoch
- Feuchtbiotope am Südhang der Nöck
- Feuchtflächen bei Grub und End
- Feuchtgebiet am Forstweg zum Höhlenstein
- Feuchtgebiet am weg Marblinger Höhe - Wachtl
- Feuchtgebiet bei Lechen
- Feuchtgebiet in Hinterthiersee
- Feuchtgebiet in Tal
- Feuchtgebiet Marbling
- Feuchtgebiet südwestlich der Ursprungalm
- Feuchtgebiet westlich von Gschwendt
- Feuchtgebiet zwischen Krapf und Moar
- Feuchtgebiet Kienbrand
- Fürschlacht
- Glemmbach
- Großraumbiotop Grund- und Hintertoralm
- Großraumbiotop Kesselboden
- Hecken und Feldgehölze
- Hecken und Feldgehölze
- Kalkquellflur am vorderen Sonnberg
- Kleinseggenried in Jochberg
- Kleinseggenried nordwestlich von Hausern
- Korinusklamm
- Kran
- Moor bei der Holzerhütte
- Moor südlich der Alpmoosau
- Moorhölzl
- Quellfluren im Ebenwald
- Quellfluren um Modal
- Quellfluren zwischen Breitenau und dem Stausee
- Riedenberger Wiesen
- Röhricht nördlich des Stallenbaches
- Stiefelmoos
- Thiersee
- Tuffbach und Quellfluren in seinem Einzugsgebiet
- Vorderthiersee - Thierseer Ache
- Wälder am Hinteren Sonnberg